Die Arbeit besteht aus einer Kombination aus Video, Sound und installativen Elementen.
Präsentiert in einem der Schaufenster der Wunderkammer in Bad Cannstatt.

Über das letzte Jahr hinweg durfte ich Johanna Mangold kennen lernen. Eine faszinierende Person. Wir sind ineinander eingetaucht, haben die Linien des Gegenüber umkreist und aufgesogen. Schnell haben wir bemerkt, dass wir uns gegenseitig Katalysatoren sind. Es hat sich eine künstlerische Zusammenarbeit entwickelt.

 

Wir beschäftigen uns in unserer künstlerischen Kollaboration mit der Exploration von Realitätsmodellen und Bewusstseinszuständen.

Wir nutzen das Konzept des Spiels als Instrument, um die Welt als komplexe Simulation zu begreifen. In unserer künstlerischen Praxis verknüpfen wir archetypische Symbole, rituelle Motive und Elemente aus Science Fiction und Popkultur mit wissenschaftlichen und theoretischen Paradigmen. 

 

In unserer ersten gemeinsamen Ausstellung NEXUS PLEXUS drückt sich diese Beschäftigung aus und bildet den Auftakt zu einer Reihe von Ausstellungskooperationen in den kommenden Jahren.