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SARAH

HUBER

singing structures into existence
 

30. Januar - 25. April 2025

TTR - Technologieparks Tübingen-Reutlingen

accecceta wandin zaata :II

 147x109x12cm
Holz, Acryl, Lack

uota-thin :II_Detail

accecceta wandin zaata :II / 47x109x12cm / Holz, Acryl, Lack

uota-thin -II_1.jpg

uota-thin :II / 70x74x12,5 cm / Holz, Acryl, Lack

bru mitta bru bru -II_2.jpg

bru mitta bru bru :II / 34,5x36,5x8 cm / Holz, Acryl, Lack

IMG_3868.HEIC

ona ona urla ona :II / 38x25,5x8 cm / Holz, Acryl, Lack

sring sreen sra -II_1.jpg

sring sreen sra :II / 51x44x8 cm / Holz, Acryl, Lack

Io lo lo lo lo lo lo lo la :II / 100x66,5x5 cm /Holz, Acryl, Lack

tatthap-ohn :II /  33x26x8 cm / Holz, Acryl, Lack

Unbenanntes_Projekt 21.jpg

sona sona sonan a :II /  111x60x3 cm / Holz, Acryl, Lack

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archzepfall ziuu :II / ca.100x100 cm / Papier, Kleister, Licht

(Sound: Geräuschcollage Sarah Huber)

präsentiert und dauerhaft verortet im Treppenhaus des Bürogebäudes im TTR

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brommsa bratt bratt :II / ca.100x 80 cm / Papier, Kleister, Licht

Sound von Johanna Mangold

Unbenanntes_Projekt 22.jpg

bow we swee :II /  138,5x107,5 cm / Holz, Acryl, Lack

"Sarah Huber geht volles Risiko. Als Künstlerin bislang weitgehend in den Ausdrucksmedien von Zeichnung und druckgrafischen Werken meist im Bereich von Schwarz-Weiß unterwegs, taucht sie – im wahrsten Sinne des Wortes – sich und uns ganz und gar in Farbe ein. Lösten sich auch schon vorher die von ihr bearbeiteten Holzuntergründe von der ursprünglichen Funktion als Druckstöcke ab und wurden ohne den Umweg über das Papier selbst zu autonomen Bildtafeln und Objekten, verleibhaftigen sie sich nun vollends in dreidimensionale, wesenhafte Körper. Die einzelnen, aus dem Holz gesägten und herausgelaserten, feingeschliffenen und aufwendig farbig gefassten Schichten zunächst dicht an dicht hintereinander gestaffelt, werden dieselben in variabel justierbaren Abständen anschließend frei beweglich auf Achsen gesetzt. Sie wippen und sie wiegen sich und fordern so die Rezipient*innen sowohl zur visuellen, als auch zur unmittelbar haptischen Kommunikation und Interaktion auf. Die einzelnen, filigran ausgearbeiteten Bestandteile der entstandenen Bildkörper – man könnte auch sagen: ihre sukzessiv in den Raum auskragenden Gliedmaßen – geraten auf diese Weise ins Schwingen und Schweben und lullen uns nachgerade hypnotisch in Formen und in Farben ein."

Auszug aus der Rede zur Eröffnung der Ausstellung singing structures into existence von Clemens Ottnad

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P1080582 Kopie.JPG

me inno in inn :II / 34x46x10 cm / Holz, Acryl, Lack

casta nasta :II / 63x36x8 cm / Holz, Acryl, Lack

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